„Wir haben während der letzten Monate gemerkt, wie viele neue Möglichkeiten sich durch die Digitalisierung in unserem gesellschaftlichen Zusammenleben eröffnen können. Mir ist wichtig, dass beim Thema Digitalisierung alle Bürgerinnen und Bürger mitgenommen werden. Von einem digitalen Projekt, das die Stadtentwicklung vor Ort vorantreibt, profitieren alle“, betont Klingbeil, der zur Bewerbung bei dem Wettbewerb aufruft.
Bei den digitalen Modellprojekten sollen Konzepte der integrierten Stadtentwicklung mit den Nachhaltigkeitsdimensionen Soziales, Ökologie und Ökonomie verknüpft werden. So sollen unter anderem die Neugestaltung ländlicher Strukturen und die Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts im Zentrum einer möglichen Bewerbung stehen.
Eine Zusammenarbeit der Kommunalverwaltung mit anderen Akteuren ist bei der Entwicklung der Projekte ausdrücklich erwünscht. Ein zentrales Ziel der Smart-Cities-Modellprojekte ist der Wissenstransfer. Schließlich sollen möglichst viele andere Kommunen von den Erfahrungen der jeweiligen Modellprojekte profitieren können.
Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 14.03.2021. Weitere Fragen zur Bewerbung werden bis zum 04.03.2021 schriftlich auf der Homepage beantwortet. Allgemeine Infos zur Bewerbung sind auf der Homepage https://www.smart-cities-made-in.de/ zu finden.
Am 12.02.2021 findet um 10 Uhr eine digitale Informationsveranstaltung zum Bewerbungsprozess statt. Hier geht es zur Anmeldung: https://www.mpsc2021.de/.