2,07 Millionen Euro für Horneburg, Nordkehdingen und Stade

Der Landkreis Stade profitiert vom gemeinsamen Städtebauförderprogramm von Bund und Land Niedersachsen. Mit dem Geld sollen die Ortszentren gestärkt und nachhaltige städtebauliche Strukturen geschaffen werden, die auch der Verbesserung des Klimaschutzes und einer Anpassung an den Klimawandel dienen.

Innenstadt Stade, Straße Pferdemarkt in Richtung Holzstraße, Mai 2020
Pferdemarkt in Stade Bild: SPD Stade

„2,07 Millionen Euro fließen aus dem niedersächsischen Städtebauförderungsprogramm in den Landkreis Stade. Das berichtet die Landtagsabgeordnete Petra Tiemann (SPD): „Das sind gute Nachrichten aus Hannover für Kommunen in unserem Landkreis.“

833.000 Euro für die Altstadtsanierung in Stade

Die Hansestadt Stade erhält 833.000 Euro für die Altstadtsanierung. 405.000 Euro gehen an die Samtgemeinde Nordkehdingen. „Es ist ein gutes Zeichen, dass große und kleine Kommunen hier angemessen gefördert werden“, sagt Corinna Lange, SPD-Landtagskandidatin für den Wahlkreis Stade, dazu. „Nur gemeinsam als Region können wir uns weiterentwickeln.“

Eine doppelte Förderung geht nach Horneburg: 432.000 Euro für den Stadtkern und weitere 400.000 Euro für die Ortsmitte. SPD-Landtagskandidat Matthias Mittlmejer: „Das ist auch eine Anerkennung für die starke Entwicklung, die Horneburg in den letzten Jahren bei der Entwicklung seines Zentrums schon gemacht hat.“

„Damit können die positiven Entwicklungen in Horneburg, Nordkehdingen und Stade weitergehen“, freut sich Petra Tiemann.

Gemeinsames Städtebauförderprogramm von Bund und Land Niedersachsen

Das gemeinsame Städtebauförderprogramm vom Bund und Land Niedersachsen fördert seit 50 Jahren die Entwicklung von Städten und Kommunen. Ziel der Förderung ist die Herstellung nachhaltiger, städtebaulicher Strukturen, Behebung sozialer Missstände, Stärkung von Innenstädten und Ortszentren sowie die Verbesserung des Klimaschutzes und Anpassung an den Klimawandel. 

Pressemitteilung der SPD Hansestadt Stade